Geboren am 10. November 1759 in Marbach (Württ.). Sohn des Militärwundarztes J.C. Schiller. Kindheit und Jugend in ärmlichen Verhältnissen. Dorfschule, Lateinschule, auf Befehl des Herzogs Karl Eugen 1773 Eintritt in die Karlsschule, dort Medizinstudium ab 1776. 1780 Regimentsmedicus in Stuttgart. Arrest und Schreibverbot wegen Aufführung der "Räuber" in Mannheim. Flucht über Mannheim (1783), Leipzig (1785), Dresden nach Weimar (1787). 1789 Ernennung zum a.o. Prof. der Geschichte und Philosophie in Jena. 1799 erneute Übersiedelung nach Weimar. Schiller starb am 9. Mai 1805 in Weimar.
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Inhalt:
Briefe über Don Carlos
Demetrius (Fragment)
Aus dem Szenar zum »Demetrius«
Die Braut von Messina
Die Huldigung der Künste
Die Jungfrau von Orleans
Die Räuber
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua
Don Carlos, Infant von Spanien
Kabale und Liebe
Maria Stuart
Wallenstein
Wilhelm Tell
Der Geisterseher (Fragment)
Der Spaziergang unter den Linden
Der Verbrecher aus verlorener Ehre
Eine großmütige Handlung aus der neuesten Geschichte
Geschichten aus dem alten Pitaval
Merkwürdiges Beispiel einer weiblichen Rache
Spiel des Schicksals
Denkwürdigkeiten aus dem Leben des Marschalls von Vieilleville
Die Gesetzgebung des Lykurgus und Solon
Die Sendung Moses
Etwas über die erste Menschengesellschaft nach dem Leitfaden der mosaischen Urkunde
Geschichte der Unruhen in Frankreich, welche der Regierung Heinrichs IV. vorangingen
Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande
Geschichte des dreißigjährigen Kriegs
Herzog von Alba bei einem Frühstück auf dem Schlosse zu Rudolstadt, im Jahr 1547
Ueber Völkerwanderung, Kreuzzüge und Mittelalter
Uebersicht des Zustands von Europa zur Zeit des ersten Kreuzzugs
Universalhistorische Uebersicht der merkwürdigsten Staatsbegebenheiten zu den Zeiten Kaiser Friedrichs I.
Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?
Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet
Gedanken über den Gebrauch des Gemeinen und Niedrigen in der Kunst
Philosophische Briefe
Über naive und sentimentalische Dichtung
Ueber Anmuth und Würde
Ueber das Erhabene
Ueber das Pathetische
Ueber den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen
Ueber den moralischen Nutzen ästhetischer Sitten
Ueber den Zusammenhang der thierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen
Ueber die ästhetische Erziehung des Menschen
Ueber die nothwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner Formen
Ueber die tragische Kunst
Zerstreute Betrachtungen über verschiedene ästhetische Gegenstände
Gedichte
Xenien (zusammen mit Goethe)
An den Herausgeber der Propyläen
Ueber Bürgers Gedichte
Ueber den Gartenkalender auf das Jahr 1795
Ueber Egmont, Trauerspiel von Goethe
Ueber Matthissons Gedichte
Vorrede zu dem ersten Theile der merkwürdigsten Rechtsfälle nach Pitaval
Vorrede zu der Geschichte des Maltheserordens nach Vertot von M. N. bearbeitet
Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe – Erster Band (1794 – 1797)
Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe – Zweiter Band (1798 – 1805)